Dienstag, 1. Mai 2007
Chillen
Heute war die nacht auf den ersten mai. o bald werde ich 16. nunja egal, wir waren heute beim gerrit grillen. es war sehr angenehm dort. seine mutter war so nett und uns leckere salate zuzubereiten. nach einem einkauf mit gerrit und maddin gingen wir mit djorde zu gerrits haus. dort bereiteten wir tuische und sonstiges für den abend vor. nachdem lea und podda eintrafen aßen und tranken wir. es war so gemütlich, zwar nichts wildes und atemberaubendes, doch ich wollte heute einen gemütlciehn abend verbringen und das taten wir. danke gerrit, danke an deine mutter und deine schwester es war sehr schön....
Samstag, 28. April 2007
Garten Eden
Ich beschreibe nur den Abend, weil mir nur dies als schön, an diesem Tag erscheint. Zuerst ging ich mit Kuno beim Rewe Grillfleisch kaufen, an der Kasse trafen wir den Podda, der daruf mit uns zum Gotta ging, und einen Kasten Bier für uns 3 kaufte. Daheim, in meinem schönen Garten warteten schon meine andern Gäste, Gerrit, Maddin und Djorde. Wir unterhielten uns ein wenig, bis sich Kuno bereit erklärte das Grillen zu übernehmen. Er schmiss die ersten saftigen Steaks drauf, und nach einiger Zeit kam Hagen. Der Feind Durt wurde mit gutem deutschen Bier bekämpft. Als der Alkoholspiegel stimmte, bildeten wir Pärchen und starteten einen Dance Kontest, den Gerrit und Maddin verdient gewannen. Uns kam die Idee, Ann- Kathruin zu besuchen. Wir zogen um die Häuser, sangen und schrien durch die Straßen, bis wir an unserm Ziel ankamen, docjh annke war nicht da, aus frust setzten wir uns in den park und gerrit warf unterwegs eine flascher an eine apotheke, wir sprangen, über die schienen bis wir wieder bei mir waren. dort verabschiedete ich meine netten gäste und als ich diese begleiten wollte kam Marc-Andre mit seiner sippe entgegen. Wir setzten uns auf einen Bordstein, sprachen miteinender bis ich mich entschloss in mein bett zu gehen. es war ein so schöner abend, Ich liebe euch alle gute nacht
Freitag, 27. April 2007
Der typische Donnerstag
Mein Schultag war langweilig und eintönig. Ich war heute morgen ausgeruht, bis zu Chemie. Andauernd musste ich gähnen, das passiert, wenn geballte Ladungen, bestehend aus Langeweile und Müdigkeit, aufeinandertreffen. Ich freute mich, als Herr Schürer verkündete, dass wir nun heim durften. Zuhause erwartete mich meine Mutter, mit einem leckeren Mittagessen, Spaghetti. Satt, ging ich hoch in mein Zimmer, Ich hörte Musik, doch nicht lange, ich schlief ein, wachte aber rechtzeitig zum Badminton-Training auf. Ich backe normal kleine Brötchen, doch heute konnte ich mit stolz von mir behaupten, dass ich gut war. Auch als ich mich nach dem Training entschloss kicken zu gehen, zeigte ich gute Leistungen, zum Erstaunen meiner Freunde, so kannten sie mich nicht, so ambitioniert, konzentriert, entschlossen, ehrgeizig. Doch was sie nicht wussten, war die Quelle meiner Kraft. Wut, Enttäuschung und Trauer, das sind die Zustände, aus denen ich meine Power schöpfe. Nicht wochenlanges Training, sondern der Wille versetzt Berge. Doch warum, bin ich nur stark, wenn ich depressiv und wütend bin? Ist der negative Weg, der Richtige? Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt.....
Der typische Donnerstag
Mein Schultag war langweilig und eintönig. Ich war heute morgen ausgeruht, bis zu Chemie. Andauernd musste ich gähnen, das passiert, wenn eine geballte Ladungen, bestehend aus Langeweile und Müdigkeit, aufeinandertreffen. ich freute mich, als herr Schürer verkündete, dass wir nun heim durften. Zuhause erwartete mich meine Mutter, mit einem leckeren Abendessen, Spaghetti. Satt, ging ich hoch in mein Zimmer, Ich hörte Musik, doch nicht lange, ich schlief ein, wachte aber rechtzeitig zum Badminton-Training auf. Ich backe normal kleine Brötchen, doch heute konnte ich mit stolz von mir behaupten, dass ich gut war. Auch als ich mich nach dem Training entschloss kicken zugehen, zeigte ich gute Leistungen, zum Erstaunen meiner Freunde, so kannten sie mich nicht, so ambitioniert, konzentriert, entschlossen, ehrgeizig. Doch was sie nicht wussten, war die Quelle meiner Kraft. Wut, Enttäuschung und Trauer, das sind die Zustände, aus denen ich meine Power schöpfe. Nicht wochenlanges Training, sondern der Wille versetzt Berge. Doch warum, bin ich nur stark, wenn ich depressiv und wütend bin? Ist der negative Weg, der Richtige? Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt.....
Donnerstag, 26. April 2007
Was ist mit mir los
Schulisch betrachtet gab es heute weder gute, noch schlechte Vorkommnisse. Daheim schrieb ich mit meiner besten Freundin Jo, bis ich mich ein wenig in den Garten legte. Ich fühle mich so einsam, so leer, doch ich weiss nicht genau warum, dass ist auch das schlimme, wenn man nicht was was einem fehlt, kann man sich nicht helfen. Als es mir in er sengenden Sonne zu warm wurde, ging ich in mein Zimmer, um Fern zu schauen, ich legte mich in Bett und schlief fest ein. Bis es 18 Uhr war. Ich ging in den garten, wo einige Arbeit auf mich wartete. Und nun sitz ich hier, an einem langweiligen Tag, der mich nicht vor, und nicht zurück bringt...
Mittwoch, 25. April 2007
Wirre Gedanken...
In der Schule gab es keine besonderen Vorkommnisse, außer, dass wir seit langem eine Freistunde hatten und wir bekommen die Englischarbeit zurück, eine 4+, mit der ich angesichts des katastrophalen Notenspiegel recht zufrieden war.
Ich bin eigentlich eine Frohnatur, mir gibt es unglaublich viel Spass meine Mitmenschen zum Lachen zu bringen. In Gesellschaft vertrauer Menschen, wie meiner Familie und Freunden, fühle ich mich sicher und bin glücklich, doch wenn ich wie jetzt alleine vor meinem PC sitze, kommen mir absurde Gedanken in den kopf, die mich auch in mein Schlaf und meinen Tod begleiten werden. Ich reime mir in meinem Kopf Dinge zusammen, die immer mit den Worten: "was wäre wenn?" vorausgehen. Ich muss mir auch klarwerden, die immer häufiger aufkommenden Selbstmordgedanken zu unterdrücken. Ich bin mitlerweile schon soweit, dass ich mich mit meiner Mutter darüber unterhalten habe, wie ich mich umbringen würde, wenn ich das wolle. Das ist nicht richtig, es muss aufhören! Das Schlimme ist aber, wenn ich dann in solchen Gedanken bin, vergesse ich warum ich mich töten will. Die Welt ist doch so schön, und ich will hier nicht mehr sein? Mir geht es doch gut, ich lebe in Deutschland, lebe in einem Haus, habe einen guten Rückhalt in Familie und Freunden und doch fehlt etwas... Ich liebe meine Eltern, meine Schwester, meine Haustiere und meine Freunde, doch auf einer anderen Ebene. Ich liebte ein Mädchen, sehr sehr lange, ich konnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, sie war so undendlich wichtig für mich. Diese Liebe zerstörte die Zeit, seitdem suche ich ein Mädchen, das ich lieben kann, wie man den Menschen, mit dem man alt werden will. Doch es vergingen Jahre und bis heute fühle ich nichts Vergleichbares... Diese Leere frisst mich von innen auf, unaufhaltsam, meine Augen werden schwarz, und ich befinde mich in endloser Dunkelheit, es muss aufhören oder ich werde daran zugrunde gehen, bitte nicht, nein...
Ich bin eigentlich eine Frohnatur, mir gibt es unglaublich viel Spass meine Mitmenschen zum Lachen zu bringen. In Gesellschaft vertrauer Menschen, wie meiner Familie und Freunden, fühle ich mich sicher und bin glücklich, doch wenn ich wie jetzt alleine vor meinem PC sitze, kommen mir absurde Gedanken in den kopf, die mich auch in mein Schlaf und meinen Tod begleiten werden. Ich reime mir in meinem Kopf Dinge zusammen, die immer mit den Worten: "was wäre wenn?" vorausgehen. Ich muss mir auch klarwerden, die immer häufiger aufkommenden Selbstmordgedanken zu unterdrücken. Ich bin mitlerweile schon soweit, dass ich mich mit meiner Mutter darüber unterhalten habe, wie ich mich umbringen würde, wenn ich das wolle. Das ist nicht richtig, es muss aufhören! Das Schlimme ist aber, wenn ich dann in solchen Gedanken bin, vergesse ich warum ich mich töten will. Die Welt ist doch so schön, und ich will hier nicht mehr sein? Mir geht es doch gut, ich lebe in Deutschland, lebe in einem Haus, habe einen guten Rückhalt in Familie und Freunden und doch fehlt etwas... Ich liebe meine Eltern, meine Schwester, meine Haustiere und meine Freunde, doch auf einer anderen Ebene. Ich liebte ein Mädchen, sehr sehr lange, ich konnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, sie war so undendlich wichtig für mich. Diese Liebe zerstörte die Zeit, seitdem suche ich ein Mädchen, das ich lieben kann, wie man den Menschen, mit dem man alt werden will. Doch es vergingen Jahre und bis heute fühle ich nichts Vergleichbares... Diese Leere frisst mich von innen auf, unaufhaltsam, meine Augen werden schwarz, und ich befinde mich in endloser Dunkelheit, es muss aufhören oder ich werde daran zugrunde gehen, bitte nicht, nein...
Dienstag, 24. April 2007
Rätsel...
Nach einem so wunderbaren Wochenende, wieder mal den Gang zur verhassten Schule anzutreten ist einfach nur grässlich. Auch das was mir heute blüht, verstärkt das Verlangen einfach wieder umzudrehen. Mein Bett ist bestimmt noch warm, und die weiche Decke, die sich kuschelig an meine Haut schmiegt, ich vermisse sie, obwohl ich erst 15m gelaufen bin. Ich treffe Laura und Meggo an der Bäckerei, auch ihnen bleibt meine Laune nicht verborgen. Auf den Boden schauend trat ich meine Reise zu diesem düsteren Ort an. Jeder kleine Schritt ist eine Qual, ich will nicht. Ein sinnloses Rätsel ist diese Institution. Für was werde ich in meinen Leben Kenntnisse über Funktionen, Analysen über hässliche Texte und viele andere absurde Dinge brauchen? Wenn mich jetzt das herannahende Auto überfährt, werde ich vielleicht gebildeter, aber traurig das Dieseits verlassen. Was werde ich im Paradies sagen, wenn mich meine Ahnen fragen, was meine letzten Gedanken waren bevor ich den blauen Planeten verlassen habe? " Ja, ich hab mir Sorgen über meine Zukunft gemacht, weil ich wahrscheinlich sitzen bleiben werde und keinen Job bekomme..."Ich sehe meine Oma, die auf mich zukommt, mich umarmt und mir erzählt:" Alles andere auf dieser schrecklichen Welt wäre besser gewesen, als der frühe unglückliche Tod, jetz geh da runter und mach das beste draus!" Auf einmal stehe ich stumm vor meinen Freunden bei den Fahrrädern, die ihre Begrüßung: "GUTEN MORGEN NIKOLAS!", wiederholen. Ich erwiedere verdattert und total verwirrt. Ich stehe in letzter Zeit oft neben mir und merke es sehr spät. Der Schultag ist wieder eine Katastrophe... Ich erhalte meine Mathenote 5, und muss erneut erfahren, wie schlecht Englisch ausgefallen ist... Kleiner Trost ist, dass ich nur 5 Stunden habe, dennoch habe ich um 14 Uhr Nachhilfe... Daheim angekommen, lege ich mich in mein Bett und schaue Fern. Danach esse ich zu mittag. Ich höre Musik, schreibe meine Filmkritik für Deutsch und packe mein Kram für Nachhilfe zusammen (teure Zeitverschwendung!). Nach diesen endlos langen anderthalb Stunden, renne ich nach Hause, um mich am Schlagzeug abzureagieren. Es tut so gut, mit jedem Schlag auf meine Snare- Drum, werde ich glücklicher, aber auch schrecklich müde... Ich gehe in mein Zimmer, schließe die Fenster und verdunkle mein Reich, um auf meinem Bett zu ruhen.
Am Abend erzählt mir Maddin, von einem gewissen Jungen, den ich im Suff zu meinem Geburtstag eingeladen habe. Ich versuche mich an ihn zu erinnern, doch vergeblich. ich schreibe ihn an, unterhalte mich gut mit ihm, doch er blieb mir völlig fremd. Warum tut mir Alkohol das an? Warum will mir mein Gehirn nicht preisgeben wer er ist? Alles fragen, die mich in mein Grab begleiten werden, morgen oder nächsten Monat....
Am Abend erzählt mir Maddin, von einem gewissen Jungen, den ich im Suff zu meinem Geburtstag eingeladen habe. Ich versuche mich an ihn zu erinnern, doch vergeblich. ich schreibe ihn an, unterhalte mich gut mit ihm, doch er blieb mir völlig fremd. Warum tut mir Alkohol das an? Warum will mir mein Gehirn nicht preisgeben wer er ist? Alles fragen, die mich in mein Grab begleiten werden, morgen oder nächsten Monat....
Sonntag, 22. April 2007
Ein Garten... Oase der Regeneration
Dieses Wochenende war ,im Vergleich zur Schulwoche eine wahrhaftige Befreiung. Ich konnte mich von den negativen Eindrücken gut erholen. Gestern war ein erneut schöner Abend, mit echt tollen Menschen, meine Freunde. Mir kam gestern als ich mit meiner Schwester telefonierte die Idee, ebenfalls mich mit meinen Freunden in meinen Garten zu setzen und Spass zu haben. Ich wollte aus dem schrecklich öden Alltag ausbrechen und entspannen. Wir tranken gutes deutsches Bier, vom Fass und aus Flaschen. Es war gemütlich und unbefangen. Wir aßen Kartoffelsalat und Kartoffeln, eine gute Kombination, die rasch verzehrt wurden. Wir unterhielten uns, bewässerten die Pflanzen, rauchten Shisha und hörten stimmungsbetonende Musik, Oldies. Danach kam Kuno die Idee ein Brettspiel zu spielen, unsere Wahl traf Monopoly. Dieses häufig gespielte Spiel, das wirklich jeder kennt, bereitete uns Freude, doch ein Imperium aufzubauen macht hungrig, deshalb bestellte sich Gerrit und Maddin mit mir zusammen Pizza. Sehnsüchtig genossen wir dieses Gaumenspiel der Sinne. Gestärkt machten wir uns weiter an unser Spiel. Schade, dass Gerrit so früh gehen musste, wobei ich sagen kann das ich auch nur solange wegdarf. Doch der Abend neigte sich sowiso dem Ende zu. Wir sprachen noch ein wenig bis wir uns ans Aufräumen machten. Zufrieden verabschiedete ich mich von meinen Gästen Kuno, Podda und Maddin. Ich ging in mein Zimmer, schaute Fern und schlief ein. Es ist Sontag und genau wie dieser Abend endet ein schönes Wochenende. Schade....
Samstag, 21. April 2007
Dicht.... ziemlich
Der gestrige Tag war schulisch betrachtet ein erneuter Reinfall. Die Englischarbeit war sehr schwer, doch was viel schlimmer war und ist, ist der unglaubliche Druck den ich mir in solchen Stresssituationen selbst aufbürge. Nunja ein wenig stieg meine Stimmung zum Ende des Schultags. Englisch wird nachgeschrieben und ich hielt in Religion (kath.) ein erfolgreiches Referat.
Am Nachmittag schlief ich im Garten ein und spielte an meinem PC. Am Abend vereinbarte ich ein Treffen ( welches eigentlich schon in der Schule feststand) mit meinen Freunden Kuno, Gerrit, Podda und Maddin. Wir wollten das hässlichste Mädchen unserer Klasse mit einem Kasten Bier besuchen. Treffpunkt sollte der REWE - Markt an der S - Bahn sein, doch Podda und Maddin sprangen ab, das heißt sie sind nicht einmal gekommen. Maddin wurde gestern 16 Jahre. Diesen besonderen Tag in einem Leben vergeudete er an seinem Rechner und zockte mit Podda. Der Kasten Bier mit einigen Knabbereien war bereits gekauft. Wir beschlossen um die Häuser zu ziehen.
Erster Rastplatz stellte hier der Park dar. Dort tranken wir einige Bierchen, doch der Kasten war immernoch schwer. Wir entschieden uns Hagen von der Sporthalle abzuholen. Doch der Hausmeister Heiner sagte, dass er bereits gegangen sei. Von der Sporthalle ließen wir uns auch einige Zeit nieder, bis wir uns entschieden zur Waldi zu gehen. Ein nicht allzu kurzer Weg von hier aus doch mit unserer Wegzehrung machten wir uns auf die Reise. Wir sangen und tranken bis uns Manu und deren Freundin kurz vor dem ersehnten Ziel entgegen kam. Dort wartete ein warmes Feuer auf uns drei. Viele nette Menschen waren dort, wir hatten Spass, und wir tranken. Der Rückweg erwies sich als..... ich weiss es nicht, nicht mein Zuhause, sondern ich war weit weg....
Am Nachmittag schlief ich im Garten ein und spielte an meinem PC. Am Abend vereinbarte ich ein Treffen ( welches eigentlich schon in der Schule feststand) mit meinen Freunden Kuno, Gerrit, Podda und Maddin. Wir wollten das hässlichste Mädchen unserer Klasse mit einem Kasten Bier besuchen. Treffpunkt sollte der REWE - Markt an der S - Bahn sein, doch Podda und Maddin sprangen ab, das heißt sie sind nicht einmal gekommen. Maddin wurde gestern 16 Jahre. Diesen besonderen Tag in einem Leben vergeudete er an seinem Rechner und zockte mit Podda. Der Kasten Bier mit einigen Knabbereien war bereits gekauft. Wir beschlossen um die Häuser zu ziehen.
Erster Rastplatz stellte hier der Park dar. Dort tranken wir einige Bierchen, doch der Kasten war immernoch schwer. Wir entschieden uns Hagen von der Sporthalle abzuholen. Doch der Hausmeister Heiner sagte, dass er bereits gegangen sei. Von der Sporthalle ließen wir uns auch einige Zeit nieder, bis wir uns entschieden zur Waldi zu gehen. Ein nicht allzu kurzer Weg von hier aus doch mit unserer Wegzehrung machten wir uns auf die Reise. Wir sangen und tranken bis uns Manu und deren Freundin kurz vor dem ersehnten Ziel entgegen kam. Dort wartete ein warmes Feuer auf uns drei. Viele nette Menschen waren dort, wir hatten Spass, und wir tranken. Der Rückweg erwies sich als..... ich weiss es nicht, nicht mein Zuhause, sondern ich war weit weg....
Donnerstag, 19. April 2007
Schule vorbei, doch der Stress geht weiter
Nachdem ich diese schrecklichen Schultage hinter mich gebracht habe sehne ich mich nach Ruhe. Ich betrete unser schönes Haus. Viele Generationen meiner Familie verbrachten hier auch ihr Leben, auf diesem Boden. Und nun ich... Meine Mutter begrüßte mich wie immer herzlich und sagte, dass ich schonmal den Tisch decken könne, weil sie sich noch die Haare färbt. Es gab Kartoffelbrei, Spear Ribs und Sauerkraut. Es schmeckte wie immer, sehr gut. Der Fernseher lief und wir unsterhielten uns. Mein Vater würde heute von seiner Geschäftsreise aus Italien heimkehren. ich freute mich, doch nicht allzu sehr... Würde er verstehen, dass ich diese Woche 3 fünfen zurückbekam? Ich nahm mir vor nicht darüber zu sprechen. Gestärkt verließ ich den Esstisch, ging die Treppe nach oben in mein Zimmer, mein Reich. Ich ganz alleine bin hier, nur ich. Ich schalte meinen Rechner an, checke meine Mails und merke wie meine Augenlider sich schließen. NEIN! Schlaf jetzt nicht ein. Ich schalte das Lied " Die Firma" ein, "Böhse Onkelz, sagte meine Schwester, warum hörst du diese Deprie- Mukke". Ich sah sie an und sie verstand. Sie ging aus meinem Zimmer und verabschiedete sich. Ja sie wohnt jetzt eine Zeit bei ihrem Freund. Ach, wie schön war die Kindheit. So einfach und doch so abwechslungsreich - sorgenfrei. Nun ich schaute wer denn in MSN online ist. Der letzte Name, Hagen - Yep, I´m here. Mein Kopf ist schwer, ich lege ihn auf meinen Schreibtisch, meine Augenlider verbaten mir diese Welt weiter anzuschauen und mein Körper ruhte. Das tut gut, so unsagbar gut. Doch, NEIN, ich habe Badminton, verdammt ich ziehe mich um renne zum Kühlschrank und werfe eine kalte Wasserflasche in meine Sporttasche und maschiere zur Turnhalle. Naja, so spät war ich nicht, Gregor und Hagen traf ich unterwegs die mich ins Training begleiteten. Ich war heute schlecht, mein Kopf ist nicht frei, doch es ist ja nur die AG und es soll ja Spass machen, den hatte ich. Hagen, Gregor und auch Laura hielten mich bei guter Laune. Danach kam Hagen zu mir. Wir mussten noch ein Referat vorbereiten, dies gelang uns, jedoch mit vielen Unterbrechungen. Wir hörten Musik, schauten uns Clips an und meine Mutter machte uns Pizza. Eine tolle Überraschung bereitete sie uns damit. Keine Zeit zu ruhen, ich muss zum Spielmannszug Trommeln üben. Ein neues Lied: 54,74,90,2010, das lernen wir in einem Traditionsspielmannszug? Hört sich gar nicht schlecht an, der ungewohnte Rythmus ging mir aber schnell ins Blut. Doch je öfter wir es spielten desto leichter fiel es mir, zu leicht. Naja erstmal Pause, eine 4tel Stunde. Philipp, Jo, Janine, Thorsten und Marina saßen mit mir in der Wirtschaft und wir unterhielten uns. Anfangs recht amüsant dann aber langweilig und monoton. Monoton, so ist das Leben, wie der Marsch den wir lernen. Wir leben um zu sterben. Jeder. Wir heute und unsere Vorfahren vor vielen tausend Jahren. Fabian hat heute Geburtstag und er bestand seine Fahrprüfung. Ein netter Kerl, er bot mir ein Bier an und ich aß die leckeren Salzbretzeln die er mitbrachte. Hmm, das ist Entspannung. Das Bier steht halbvoll, wobei doch eher halbleer vor mir. Ich werde es trinken, meinen Ranzen packen, meinen Freunden eine selige Nachtruhe wünschen, meine Zähne putzen und dann werde ich mich in mein ersehntes Bett legen, den Fernseher einschalten bis ich schlafe. Schlaf, die Brücke des Lebens zum Tod. Schlaf ist schön. Schlaf lässt mich regenerieren. Schlaf ist das beste, bis ich wie jeden erwache...
Was eine Woche.....(schulisch)
Am Montag war es wieder soweit, das letzte 4tel meiner Schluzeit an der GBS hat begonnen. Müde und aus dem Rythmus gebracht machte ich mich leicht genervt auf den Schulweg. Natürlich habe ich mich auf meine Freunde gefreut, aber den Ärger des Unterrichts, der sich in meinem Kopf ansammelte, ließ diese Freude verblassen.
Am Dienstag wurden in mir längst verdrängte Ängste wach: Verdammt! Wir bekommen 3 Arbeiten zurück. Ich hatte ein erbärmlich schlechtes Gefühl als unsere allseits beliebte Deutschlehrerin ankündigte, uns die Deutscharbeit zurückzugeben. Doch sie ließ mich in einem Geflecht aus absdrusem Palaber, gestützt durch ihre monotone zum Einschlafen herbeibeschwörende Stimme zappeln. Am Ende der Stunde war es dann endlich soweit, wir erhielten dieses hässliche Arbeitsheft, das nachweisen soll welche Leistungen wir im Fach Deutsch besitzen. Eine 5+ - 5+ - ich mochte es nicht wahrhaben, obwohl ich damit rechnete. Rechnen.... eine Mathearbeit bekommen wir auch noch....
Am Mittwoch begann der Tag überraschend ausgelassen, in der sonst so verabscheuten Doppelstunde Deutsch schauten wir einen Film über das Leben von Schiller. Dieser Film war weder interessant noch langweilig, aber es war eine ungewohnte Art unserer Lehrerin den Unterricht moderner zu gestalten. Der Rest des Tages verlief wie gewohnt bis auf die 6. Stunde .... Mathe! Herr Schürer verkündete unsere Noten und als ich meinen Namen in Verbindung: auf jeden Fall mangelhaft, wusste ich das bereits jetzt die Woche gelaufen ist, aber NEIN morgen bekomme ich meine Spanischarbeit....
Der Donnerstag verlief wieder eintönig doch in der 5. Stunde bekamen wir Spanisch zurück. Als er an die Tafel den Notenspiegelschrieb und dort nur eine einzige 5 stand ,wusste ich das diese mir gebührte, dennoch hoffte ich darauf das Steffen sie bekam, allein dafür war es berechtigt das ich sie erhielt und es war so.
In einer Woche 3 mal die Note 5 zu erhalten war für mich wie ein Tritt in die Eier. Ich werde wahrscheinlich sitzen bleiben, in der 10. Klasse des Gymnasiums, doch kampflos werde ich nicht hier bleiben, ich werde nun RECHTZEITIG LERNEN.... FUCK morgen schreiben wir englisch.....
Am Dienstag wurden in mir längst verdrängte Ängste wach: Verdammt! Wir bekommen 3 Arbeiten zurück. Ich hatte ein erbärmlich schlechtes Gefühl als unsere allseits beliebte Deutschlehrerin ankündigte, uns die Deutscharbeit zurückzugeben. Doch sie ließ mich in einem Geflecht aus absdrusem Palaber, gestützt durch ihre monotone zum Einschlafen herbeibeschwörende Stimme zappeln. Am Ende der Stunde war es dann endlich soweit, wir erhielten dieses hässliche Arbeitsheft, das nachweisen soll welche Leistungen wir im Fach Deutsch besitzen. Eine 5+ - 5+ - ich mochte es nicht wahrhaben, obwohl ich damit rechnete. Rechnen.... eine Mathearbeit bekommen wir auch noch....
Am Mittwoch begann der Tag überraschend ausgelassen, in der sonst so verabscheuten Doppelstunde Deutsch schauten wir einen Film über das Leben von Schiller. Dieser Film war weder interessant noch langweilig, aber es war eine ungewohnte Art unserer Lehrerin den Unterricht moderner zu gestalten. Der Rest des Tages verlief wie gewohnt bis auf die 6. Stunde .... Mathe! Herr Schürer verkündete unsere Noten und als ich meinen Namen in Verbindung: auf jeden Fall mangelhaft, wusste ich das bereits jetzt die Woche gelaufen ist, aber NEIN morgen bekomme ich meine Spanischarbeit....
Der Donnerstag verlief wieder eintönig doch in der 5. Stunde bekamen wir Spanisch zurück. Als er an die Tafel den Notenspiegelschrieb und dort nur eine einzige 5 stand ,wusste ich das diese mir gebührte, dennoch hoffte ich darauf das Steffen sie bekam, allein dafür war es berechtigt das ich sie erhielt und es war so.
In einer Woche 3 mal die Note 5 zu erhalten war für mich wie ein Tritt in die Eier. Ich werde wahrscheinlich sitzen bleiben, in der 10. Klasse des Gymnasiums, doch kampflos werde ich nicht hier bleiben, ich werde nun RECHTZEITIG LERNEN.... FUCK morgen schreiben wir englisch.....
Donnerstag, 19. April 2007
Erste Schritte
Hallo an alle, durch meinen lieben Kumpel Gerrit habe ich von dieser Art des sinnvollen Zeitvertreibs erfahren und werde es, denke ich häufig benutzen. Viel Spass an den von mir verfassten Eindrücken meines Lebens....